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VORHANG AUF...
für verträumte Plüschtypen, verzottelte Monster, schräge Hunde und motzige Kerle.
Alle Figuren haben ihre Geschichten, ihre Marotten und dabei die Puppenherzen auf dem rechten Fleck.
Aktuell
Der Bär
zur Weihnacht
Der WEIHNACHTSBÄR ist in diesem Jahr wieder zu sehen beim Dumup-Theater in Remscheid .
Entstanden hier im letzten Jahr, wird er nun auf der Bühne lebendig und die Kinder können versuchen, ob sie den Bären aus seinem Winterschlaf erwecken können...
Figurenspiel
THERAPIE
Im Juli 2022 absolvierte ich eine Online-Ausbildung für Figurentherapie.
Der internationale Online-Kurs "Puppet Therapy Diploma" wurde realisiert durch Andrea Markovitz und Polo Fernandez aus Chile, und ist von der UNIMA anerkannt und unterstützt.
In der Figurenspieltherapie geht es nicht um die korrekte Animation der Figuren, gekonnte Spannungsbögen oder die Unterhaltung von Zuschauenden. Es geht nur darum durch das Spiel mit den Figuren einem inneren Empfinden Ausdruck zu verleihen.
Als Teil kreativer Übungen im Rahmen des "Puppet Theory Diploma", entstanden u.a. diese Clips.
A get to know
My pandemic puppet
Animation eines Stofftiers
Die Ausbildung zielt darauf ab, Fachleute und Techniker in den theoretischen und praktischen Grundlagen der zeitgenössischen Arbeit mit Puppen in ihrer expressiven und therapeutischen Dimension auszubilden und Techniken und methodische Innovationen einzuführen, die in Bereichen der Einzel- und Gruppenarbeit sowie der sozialen und gemeinschaftlichen Arbeit in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Therapie, Integration und Gemeinwesenarbeit angewendet werden können.
Wild & Bunt
Im Schuljahr 2020/21 wagten sich zwölf mutige Kinder der Grundschule am Hasenberg in Remscheid ein wildes und ungezähmtes Monster zu bauen und zu spielen..
Corona machte es uns schwer, aber zum guten Schluss gab es doch noch viele bunte Monster.
Das Bau- und Spielprojekt war Teil des NRW-Programms Kultur und Schule in Zusammenarbeit mit dem Remscheider Figurenspieler Markus Heip.
Nataly Walter
Erst 2018 entschied ich mich, einer alten Liebe zu folgen – den Puppen!
In den 1970er Jahren verlor ich mein Herz an Grobi, Bert, Robbi, Tobbi und das Fliewatüt. Doch dann gerieten die Puppen aus den Augen – wenn auch nie so ganz.
Ich wurde Erzieherin, studierte Sozialpädagogik und arbeitete mehrere Jahre in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Meine Begeisterung für große Spiel- und Erlebnisprojekte führte dazu, mich zur Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit weiterzubilden. In dieser Funktion arbeitete ich ab 2006 in der Erwachsenenbildung, in einem Kreativbüro und schließlich mehrere Jahre in der Kultur.
Seit 2018 bilde ich mich u.a. am Figurentheaterkolleg Bochum in den Bereichen Figurenbau und Figurentheater weiter in Workshops bei nationalen und internationalen Dozent*innen
Im Jahr 2019 spielte ich das Resilienz-Theaterstück
Wie kommt der Maulwurf aus dem Loch von Yvonne Keßel.
Seit Ende 2020 bin als freiberufliche Figurenspielerin und -bauerin, tätig, u.a. im NRW-Projekt „Kultur und Schule“.